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Fuß-Safaris

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Fuß-Safaris – Wanderungen in der Wildnis

Schon beim ersten Schritt in der Wildnis sind Ihre Sinne geschärft. Sie hören das Knacken eines Zweiges unter einem Elefantenfuß und jede Vogelstimme. Sie nehmen jede Bewegung in Ihrer Umgebung intensiver wahr als vom Fahrzeug aus und auch alle Gerüche, die der afrikanische Busch verströmt.

Wanderungen in der Wildnis werden in all unseren Destinationen angeboten, aber eine besondere Tradition haben sie in Sambia, wo Norman Carr (1912 – 1997) in den 1950iger Jahren das erste Safari Camp in Kapani am Luangwa-Fluss etablierte und mit Norman Carr Safaris den Grundstein für sanften Tourismus mit Fokus auf Buschwanderungen begann. Auch heute noch ist das Luangwa-Tal bekannt für exzellente Fuß-Safaris, wo man kurze Wanderungen in der Umgebung seines Camps machen oder von einem Camp zum nächsten wandern kann. Je nach Fitness kann man diese Wanderungen auch mit Pirschfahrten kombinieren oder sogar tagelang im Busch wandern, während das mobile Zeltcamp mitgenommen wird.

Es gibt aber auch in Botswana, Malawi, Simbabwe und Südafrika zahlreiche gute Angebot für Wander-Safaris verschiedener Schwierigkeitsgrade, die man allesamt gut in eine längere Safari-Reise integrieren kann.

Auch in Kenia und Tansania haben sich mittlerweile sehr gute Safari-Unternehmen der Buschwanderungen angenommen, insbesondere in der Massai Mara kann man auch von Camp zu Camp wandern (z.B. bei Kicheche) oder von den Loita Bergen bis in die Massai Mara (z.B. Massai Trails). Eine Besonderheit in Kenias Norden ist das Kamel-Trekking, das von vielen Safari-Unternehmen auf dem Laikipia-Plateau angeboten wird (z.B. Karisia Walking Safaris oder Sabuk Lodge). Echten Abenteurern sei eine Tour mit „Remote’n’Wild“ durch die Matthews und Ndoto Berge bis zum Lake Turkana empfohlen!

In Uganda und Ruanda sind Wildnis-Wanderungen i.d.R. mit dem Besuch von Berggorillas und Schimpansen verbunden, was nochmal ein ganz besonderes Erlebnis ist. Bitten sehen Sie hierzu unsere Safaris in Uganda.

Eine Wander-Safari sollte auf jeden Fall gut geplant werden. Das Terrain, das Klima zu verschiedenen Jahreszeiten, der Komfort-Level des jeweiligen Safari-Anbieters sollten genau studiert werden und im Einklang mit Ihrer persönlichen Fitness stehen.

Wenn Sie noch nie im Afrikanischen Busch unterwegs waren, sollten Sie es langsam angehen:

  • Wählen Sie eine Fuß-Safari mit Backup, wo Sie bei Bedarf auch wieder auf den Jeep umsteigen können
  • Meiden Sie zu heiße Jahreszeiten (z.B. Sambia, Botswana oder Simbabwe im Oktober)
  • Legen Sie Wert auf einen guten Guide und hören Sie unbedingt auf seine Anweisungen!
  • Legen Sie bei längeren Wanderungen ausreichend Pausen ein und genießen Sie die Stille!

Fragen Sie uns nach Vorschlägen für dieses besondere Erlebnis in Afrika, das Sie auf keinen Fall verpassen sollten!

Fazit: Bereichern Sie Ihre Afrika-Reise mit einer Busch-Wanderung. Egal ob kurz oder lang, ob sportlich oder entspannt, es wird eine unvergessliche Erinnerung sein. Wir beraten Sie gerne!

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