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Reisen for Future

Nachhaltigkeit ist Trend und das Gebot der Stunde!

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Nachhaltige Reisen sind ein aktuelles Thema und, wie wir glauben, der einzig mögliche Weg in die Zukunft unserer Branche. Aber wie kann ich sicher sein, dass meine Reise am Ende mehr Nutzen als Schaden stiftet?

Das Bewusstsein für nachhaltiges Wirtschaften und Umweltschutz ist im afrikanischen Safari-Geschäft seit Jahren stark gewachsen. Es gab natürlich Pioniere auf diesem Gebiet, wie z.B. Norman Carr in Sambia, der bereits in den 1950iger und 60iger Jahren in Malawi, Sambia und Simbabwe aktiv war. Er gilt als Erfinder des Öko-Tourismus und gründete Norman Carr Safaris, eines der ersten Foto-Safari-Unternehmen. Das Unternehmen gibt es heute noch und firmiert mittlerweile und dem Namen Time + Tide Africa. Kleine, naturnahe Camps in wenig besuchten Regionen gibt es in Sambia viele: Mwaleshi in Nord-Luangwa, Musekese im Kafue Nationalpark, King Lewanika im Luiwa Plains Nationalpark sind gute Beispiele für aktiven Natur- und Artenschutz.

Es sind seither viele vorbildliche Unternehmen in Afrika entstanden, wie Great Plains Conservation, andBeyond, Wilderness Safaris, Singita, Asilia, Green Safaris u.ä., die teilweise für die Renaturierung und den Schutz ganzer Landstriche verantwortlich zeichnen und viele hochwertige Arbeitsplätze für bis dahin eher vernachlässigte Gemeinden geschaffen haben. Es werden Ranger engagiert, die Tierbewegungen  dokumentieren, um Konflikte mit angrenzenden Gemeinden besser abzuwenden oder Schlingfallen einzusammeln und Wilderern das Handwerk zu legen und es wird wertvolle Aufklärungsarbeit in ländlichen Gebieten geleistet. Außerdem werden Schulen, Gemeindezentren und Brunnen gebaut.

Aber auch kleinere Initiativen wie die Bugoma Jungle Lodge in Uganda, mit der sich unser Freund und Partner Costantino Tessarin und sein Team seit Jahren unermüdlich für die Aufforstung des Bugoma Forest Reserves im Westen Ugandas einsetzen, sollten in ihrer positiven Wirkung nicht unterschätzt werden.

Überall wird versucht, einen Ausgleich zwischen den berechtigten Interessen der lokalen Bevölkerung und dem Erhalt natürlicher Öko-Systeme zu schaffen. Dies funktioniert natürlich am besten, wenn die Inhaber oder Manager direkt aus den umliegenden Gemeinden kommen. Gute Beispiele sind das Maji Moto Eco Camp und die Il Ngwesi Lodge in Kenia oder das Isoitok Camp in Tansania.

Mit der Wahl eines verantwortungsbewussten Safari-Unternehmens und von Camps und Lodges, die sich dem Natur- und Umweltschutz verschrieben haben, können Sie auf jeden Fall mit gutem Gewissen reisen.

Den schädlichsten Einfluss auf das Klima hat bei jeder Afrika-Reise ohne Frage der Langstreckenflug. Mit einer CO2-Kompensation z.B. über Atmosfair oder MyClimate können Sie die CO2-Belastung Ihres Fluges genau ausrechnen lassen und den Gegenwert an Klimaprojekte spenden, um so den negativen Einfluss zu verringern.

Fazit:  Nachhaltige Angebote sind uns ein echtes Anliegen. Wo immer möglich, unterstützen wir kleine, inhabergeführte Unternehmen, die sich dem Naturschutz und der Einbindung der an die Nationalparks grenzenden Gemeinden in die oft komplizierte Arbeit der Erhaltung von Öko-Systemen verschrieben haben. Werden auch Sie Teil einer großen Erfolgsgeschichte! Wir beraten Sie gerne.

Beispiele für besonders nachhaltige Safaris:

Bewußt Reisen!

Safari in Nord-Tansania

Mit allen Sinnen!

Nachhaltig unterwegs in Kenia

 Nachhaltig erleben!

Safari in Uganda