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Jeep Safaris

Der Wind in den Haaren und die Kamera immer betriebsbereit

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Der Wind in den Haaren und die Kamera immer betriebsbereit

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Der Wind in den Haaren und die Kamera immer betriebsbereit

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Beim Thema Safari denken die meisten sofort an offene Safari-Jeeps, in denen man durch die Weiten Afrikas ruckelt, den Wind in den Haaren und die Kamera immer betriebsbereit.

Klassische Jeep-Safari-Rundreise

In der Tat ist eine Safari in einem Jeep oder Minivan (häufig in Kenia) der Normalfall. Der Klassiker in Ostafrika (Kenia, Tansania, Uganda und Ruanda) ist eine Safari-Tour, die am Flughafen beginnt, wo Sie von Ihrem Fahrer, der auch gleichzeitig Ihr Reiseführer (Driver/Guide) ist, abgeholt werden.

Vor dort geht es dann zu den verschiedenen Nationalparks und sonstigen Attraktionen, wie Sie es gebucht haben.  Dies kann eine individuell zusammengestellte Tour für Sie und Ihre Mitreisenden oder eine Kleingruppen-Safari mit definierten Routen und Abfahrtsdaten sein. In jedem Fall benötigt man für eine solche Safari-Rundreise ein geschlossenes Fahrzeug, dass auch auf öffentlichen Straßen zugelassen ist und für die eigentlichen Pirschfahrten ein variables Dach hat, das zum Fotografieren geöffnet werden kann.

Jeep-Safaris ab der Lodge/Camp

Anders verhält es sich bei Fahrzeugen, die den jeweiligen Lodges in den Nationalparks oder privaten Schutzgebieten gehören. Diese sind in der Regel nach allen Seiten offen und das Safari-Erlebnis ist noch etwas „hautnaher“. In Sambia und Südafrika haben die Safari-Fahrzeuge häufig kein Sonnendach, so dass eine Kopfbedeckung wichtig ist!

Zu den Lodges /Camps kann man entweder mit einer Transferfahrt, einer organisierten Rundreise, einem Safari-Flug oder als Selbstfahrer gelangen. Letzteres ist eher im südlichen Afrika (Südafrika, Namibia, Botswana – bedingt auch in Sambia, Malawi und Simbabwe) üblich.

Der Art der Fahrzeuge variiert von Land zu Land und von Unterkunft zu Unterkunft. Die beliebtesten Modelle sind derzeit wohl Toyota Landcruiser in verschiedenen Variationen oder Range Rover.

Grundsätzlich gilt: je teurer die Lodge, desto komfortabler das Fahrzeug (Ausnahmen bestätigen die Regel!).

Selbstfahrer-Safari

Schließlich gibt es auch noch die Möglichkeit ein speziell ausgerüstetes Fahrzeug mit Dachzelt zu mieten, um darin an vorausgebuchten Stellen im Busch zu übernachten. Dieses Reise-Modell ist besonders im südlichen Afrika beliebt und hier vor allem in Namibia. Dort gibt es auch das größte Angebot an solchen Abenteuer-Jeeps und entsprechende Camping-Stellen, oft auch direkt bei den Lodges (z.B. von der Gondwana-Gruppe).

Fazit: Jeep-Safaris in allen möglichen Formen können Sie praktisch in all unseren Destinationen (außer Sansibar) buchen. Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin!

Beispiele für schöne Jeep-Safaris

Zauber der Wildnis

11 Tage ab/bis Arusha

Best of Kenia

15 Tage ab Nairobi / bis Diani

Große Uganda-Rundreise

17 Tage ab/bis Entebbe