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Meru Nationalpark

Fast unberührte, zauberhafte Wildnis im Nordosten Kenias – Heimat der Löwin Elsa.

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Der Meru ist ein Savannennationalpark, der sich 35km östlich der Stadt Maua und im nordöstlichen Tiefland unter den Nyambeni Bergen befindet. Der Park ist ein Teil der verschiedenen Schutzgebiete am Fluss Tana. Diese sind das benachbarte Bisandi und Mwingi Nationalreservat, der Kora Nationalpark und das Rahole Nationalreservat. Der feuchtere nordwestliche Bereich ist hügelig und verfügt über nährstoffreiche Vulkanerde. Das Land flacht zum Osten hin ab, wo graue angeschwemmte Vulkanerde zum Vorschein kommt.

Die Gegend wird von zahlreichen ganzjährigen Strömen durchzogen, welche vom Fluss Nyambene aus parallel zwischen Lavafeldern südostwärts zum Fluss Tana hin fließen. Neben den vielen Strömen innerhalb des Parks wird dieser von drei großen Flüssen begrenzt: dem Tana im Süden, dem Ura im Süd-Westen und dem Rojeweru im Osten. Es gibt einige bekannte Inselberge, wie den Mughwango und den Leopard Rock.

Ein Bereich des Parks ist reine Wildnis und verfügt über keine Straßen. Der Park ist ein Teil des Gebiets, welches durch die Schriften von Joy Adamson bekannt geworden ist.

Klima: Semi-aride Zone mit unregelmäßigen Regenfällen, Regenzeit ist von April bis Juni und von November bis Dezember. Niederschlag variiert von 635-762mm im Westen bis zu 305-356mm im Osten.

Besondere Sehenswürdigkeiten: Die ehemalige Heimat von Joy und George Adamson und der Löwin Elsa, der Blick auf den Mount Kenia, Flüsse und deren Lebensräume, der Tana Fluss und die Adamson Wasserfälle.

Tiere: Grevy Zebras, Elefanten, Elenantilopen, Pinselohrschweine, Geparden, Leoparden, Netzgiraffen, Nilpferde, Wasserböcke, Riedböcke, Kuhantilopen, Giraffengazellen, Puffotter, Python, Kobras, und mehr als 300 gelistete Vogelarten.

Beste Reisezeit: Ganzjährig.

Aktivitäten: Pirschfahrten und Vogelbeobachtungen.