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Samburu Nationalreservat

Riesige Wildnis im Norden Kenias mit vielen interessanten Tieren.

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Samburu ist einer der unbekannteren Parks, dennoch wimmelt es hier nur so von Wildtieren. Längsseits des Ewaso Nyiro Flusses gelegen, ist das Gebiet Anziehungspunkt für eine Vielzahl von Wildtieren aus den umliegenden Savannenebenen.

Das Reservat liegt in der Ökozone V, klassifiziert als trocken bis halbtrocken und einem Feuchtegradindex von 42-57. Das bedeutet, dass die Verdunstung von Wasser aus der Tier- und Pflanzenwelt sowie der Bodenoberfläche größer ist als die verfügbare Feuchtigkeit. Die Tage sind extrem heiß, die Nächte kühl. Die jährliche Durchschnittstemperatur beträgt 18-30°C, während der Niederschlag bei 345mm mit Spitzen im November und April liegt. Die Trockenzeit beginnt Ende Mai und zieht sich bis Anfang Oktober, dann finden sich eine Vielzahl an verschiedenen Wildtieren hier, die von der üppigen Vegetation am Ufer des Ewaso Nyiro Flusses angezogen werden, denn der Fluss ist die Hauptwasserquelle für das Reservat und die Umgebung.

Seltene nördliche Rassen wie das Grevy Zebra, der somalische Strauß, die Netzgiraffe, die Giraffengazelle und die Beisa-Antilope.

Klima: Trocken bis halbtrocken, die Tage sind extrem heiß, die Nächte kühl. Die jährliche Durchschnittstemperatur beträgt 18-30°C, während der Niederschlag bei 345mm mit Spitzen im November und April liegt.

Tiere: viele seltene Arten wie die „speziellen Samburu Fünf“: Grevy Zebra, Somalischer Strauß, Netzgiraffe, Giraffengazelle und Beisa-Antilope; Elefanten (mindestens 900), Löwen (die Wunderlöwin Kamunyak, die eine Babyantilope adoptierte, ist Bewohnerin des Reservats), Leoparden, Geparden, afrikanische Wildhunde und über 450 Vogelarten wurden registriert. Nördliche Trockenlandvögel, wie auch Auenvögel. Der Rötelfalke und der Taitafalke, Arten des globalen Naturschutzes, kann man beide hier finden. Fünf gefährdete Arten sind ebenso hier registriert: Afrikanischer Schlangenhalsvogel, Silberreiher, Wollkopfgeier und der Gelbschnabel Madenhacker. Auch die von höchstem Maße vom Aussterben bedrohte Spaltenschildkröte lebt hier im Reservat.

Aktivitäten: Es gibt eine Vielzahl an Aktivitäten, die der Besucher in Anspruch nehmen kann: Tierbeobachtungsfahrten, Vogelbeobachtung, Dämmerschoppen, Buschfrühstück, Naturwanderung, Kanufahrten (je nach Wasserstand) und die Samburu Kulturerfahrung.