Das Stretch Ferreira Safari Camp, auch bekannt als Goliath Camp, liegt eingebettet in einem schattigen Waldgebiet am Ufer des mächtigen Sambesi im Norden des Mana Pools Nationalparks in Simbabwe. Der sympatische Guide Stretch Ferreira, eine wahre Safari-Legende, führt hier seit über 35 Jahren Gäste durch die Wildnis – er kennt viele Tiere von klein auf und erhält von Nationalpark-Rangern den Spitznamen „Father Mana“.

Das Camp umfasst sieben Meru‑Stil-Zelte, die mit Blick auf den Fluss verteilt stehen – ideal für eine intime Atmosphäre mit maximal 12 Gästen Die Zelte sind geräumig und komfortabel ausgestattet: bequeme Betten mit Moskitonetzen, en-suite Outdoor‑Dusche, Spültoilette und fließend Wasser. Unter den Zelten liegt feiner Flusssand, sodass man ganz entspannt barfuß durch das Camp laufen kann.

Im zentralen Bereich befindet sich ein offener Loungebereich mit Bar, ein gemeinsamer Speisebereich unter freiem Himmel und abends ein Lagerfeuerplatz. Hier brutzelt Stretch persönlich bei seinen „braai nights“. Elektrizität und WLAN sind bewusst minimal oder gar nicht vorhanden – der Fokus liegt ganz auf dem Busch‑Erlebnis.

Das Camp ist saisonal geöffnet, um die Trockenzeit im Mpools optimal zu nutzen. Die beste Wildsichtung findet sich gegen Ende der Trockenzeit im September/Oktober, wenn Tiere entlang des Sambesi versammelt sind. 

Das Angebot im Camp ist perfekt auf aktive Safari-Liebhaber zugeschnitten: morgens und nachmittags gibt es Pirschfahrten im Geländewagen, faszinierende Buschwanderungen, Kanufahrten, gelegentlich Angeltouren – alles geführt von Stretch und seinem erfahrenen Team. Besonders zu erwähnen sind die Fußsafaris: Stretch führt Gäste oft bis dicht an Elefanten und Löwen heran und kennt viele Tiere namentlich.

Ein Aufenthalt im Stretch Ferreira Safari Camp ist keine luxuriöse Pool‑Lodge – sondern ein tiefes Eintauchen in die afrikanische Wildnis, geführt von einem der besten Guides, den das Mana Pools zu bieten hat.